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Gesellschaft CJZ Hagen u. Umgebung e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hagen und Umgebung e.V.

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Alte Synagoge Hohenlimburg
Mahn- und Gedenkstätte der Stadt Hagen

 

Stationen zum Gedenken an die Pogrome in Hagen 1938

Persönliches Gedenken an die Pogromnacht 1938

07 bis 11. November 2020



Infos und Erläuterung hier:


Die Gesellschaft für christlich jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung lädt zum persönlichen Gedenken an die Pogromnacht 1938 ein.
Die jüdische Vorsitzender Natalja Chupova und der christliche Vorsitzende Frank Fischer bitten die Bürgerinnen und Bürger Hagens und Umgebung, aufgrund der Corona Einschränkungen, in diesem Jahr um ein persönliches Gedenken. Auf neun Plakaten sind Orte jüdischen Lebens in Hagen oder Orte, die in der Pogromnacht 1938 eine besondere Rolle gespielt haben, zu sehen. Die folgenden Erklärungen zu den einzelnen Stationen sollen dazu beitragen, das persönliche Gedenken zu praktizieren, um sich vor Augen zu führen, was Hagener Bürger*innen in der Zeit des Nationalsozialismus zu erleiden hatten, wenn Sie oder ihre Familien in jüdischer Tradition lebten, zur Jüdischen Gemeinde Hagens zählten oder jüdische Vorfahren hatten.

Wir wollen zum Nachdenken über das Geschehene anregen und aus dieser, Nachdenken an die Verantwortung für heute erinnern und dazu ermutigen, Toleranz und Respekt zu leben, damit sich Hass, Hetze und Gewalt in unseren Tagen nicht wiederholt.

Wir bitten Sie, die Stationen in der hier benannten Reihenfolge zu veröffentlichen und den Weg zu beschreiben.

Der Stationenweg wird von Samstag 7.11.2020 bis Dienstag 11.11.2020 zu sehen sein.
Die Texte finden Sich neben den Fotos in den Fenstern. Nachfolgend die Texte zum Download:

Stationenweg (pdf)